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Ein Traum wird wahr!!..und auf geht es nach Korsika
Nach den schönen Tagen und Touren in der Toscana, sollten wir auf Korsika noch einmal auf das Positivste überrascht werden. An der herrlichen Landschaft konnte man sich nicht satt sehen und die Straßen waren für uns Biker einfach nur Genuss pur!!!
Alles was man uns vorher gesagt hatte und was wir gelesen hatten über Korsika traf wirklich zu - na ja, fast alles - die Straßen waren besser und die Menschen viel freundlicher und netter, als man uns erzählt hatte.
Natürlich braucht es immer ein bisschen Glück, Geduld und die berühmten "Zufälle", um im Nachhinein eine Tour so positiv beschreiben zu können. Das Wichtigste für uns aber war, dass wir uns wieder einmal auf diese Überraschungen eingelassen haben und nicht alles bis ins letzte Detail ausgeplant hatten. Und eines haben wir mit Sicherheit erlebt: traumhafte Bikertour!!
Und an dieser Stelle möchte ich mich noch einmal herzlich bei Christoph Berg bedanken, der uns mit seinem Buch "Korsika" hervorragende Tipps gegeben hat und dessen, mit viel Liebe und Herzblut geschriebenen Beschreibungen uns an viele schöne Orte geführt haben.
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..und heute geht es nach Livorno!!

Von Girasole geht es über die SP 16 in westlicher Richtung bis nach Greve und dann weiter auf der SP118 bis nach Badia. Durch den Parco Botanico del Chianti geht nun südwärts auf der SP101 und SP76 durch herrliche Waldlandschaften und über kleine kurvernreiche Straßen bis nach Castellina in Chianti. Hier biegen wir wieder in westliche Richtung auf die SP51 ab und fahren nun weiter auf der SR68 bis nach Volterra. Es ist eine wunderschöne Fahrt, und wir sind froh, dass wir uns die kleinen nicht so belebten Straßen ausgesucht haben. Kurz nach Cecina geht es dann bis nach Livorno auf der SS1 nach Norden, immer am Mittelmeer entlang. Herrlich - das Meer immer im Blick, die Sonne herrlich warm von oben und herrliche Landschaften, besonders wieder durch den Parco Villa Corrido kurz vor Livorno. Nach 5:30 Stunden ruhiger und schöner Fahrt kommen wir in Livorno am Hotel Gran Duca an. |
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Hotelname: Hotel Gran Duca
Hotellink: http://www.granduca.it
Bewertung: 
Hotelinfo in deutsch
Hotel in sehr guter Lage mit dem großen Vorteil, dass es 500 Meter vom Hotel bis zur Fähre waren. Die Zimmer sind sehr unterschiedlich groß und komfortabel. Wer den Blick auf den Hafen liebt, sollte sich ein Zimmer mit Meeresblick gönnen. Der Service ist normal distanziert und man spürt, dass dieses Hotel aufgrund seiner Lage viel Laufkundschaft hat und sich nicht um den Gast in der gewohnt italienischen Gastfreundschaft kümmern muß. Für eine Nacht und dazu mit Garage (die allerdings 20,- € extra kostete!!) für unsere Harleys war es in Ordnung. Eine schöne Bar ist im Hotel, wurde aber außer von uns, von niemandem belebt!!
Die Zimmerpreise schwanken zwischen 100,- und 160,- €.
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Die erste Tour geht rund um Cap Corse!!

Unser Hotel liegt direkt an der D80, sodass wir ohne Umwege in nördliche Richtung starten können. Es geht über kleine kurvenreiche Straßen, vorbei an herrlichen Villen und das Meer immer in Sichtweite. Wir passieren bei Santa Severa den "Alten Wachturm" und biegen dann ab auf die D180 in westliche Richtung. Die Landschaft wird wilder und bergiger und wir fahren über den 381 Meter hohen Col de Santa Lucia in Richtung Poggio. Ab Pino geht es dann auf die D 80 zurück und nun beginnt das wohl schönste Stück der Tagestour. Wild zerklüftete Küste, kleine und kurvenreiche Straßen und wunderschöne alte Dörfer begleiten uns nach Süden. Hinauf auf den Felsensporn nach Nonza geht es dann immer am Meer entlang bis Patrimonio, wo wir wieder ostwärts auf die D81 abbiegen. Durch Korsikas bekanntestes Weingebiet geht es hinauf auf den Col de Teghime (536 Meter) und wir riechen in der warmen Luft förmlich den herrlichen Rotwein, der hier angebaut wird. Von hier oben haben wir den freien Blick zur Ost- und Westküste und für einen Moment vergessen wir total, dass wir eigentlich weiterfahren wollten. Bis Bastia folgen wir der D81 und biegen dann ab, um uns auf der kleinen Bergstraße D31 noch einmal so richtig mit "Kurven Adrenalin" voll zu pumpen!!. Da wo die D31 auf die D80 mündet, landen wir nach herrlichen 116 km wieder direkt vor unserem Hotel. Diese Tour ist nicht nur "besonders empfehlenswert", sondern auch mindestens vier (bei einer Skala von 1 bis 4) "Eau de vie Corse" wert!! |
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Hotelname: Restaurant
Hotellink: http://
Bewertung: 
Hotelinfo in deutsch
Auf dem Felsensporn in Nonza steht dieses wunderschöne alte Haus, das man liebevoll als Restaurant mit Garten umgebaut hat. Unter einem großen Schatten spendenden Baum sitzt man an der Felskante mit Blick auf das herrlich blaue Meer und genießt die korsische Küste. Absolut zu empfehen!!
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 Heute geht es ins Landesinnere - von Küste zu Küste!!
Auf der D80 fahren wir bis Bastia, biegen dann ab auf die D81 und fahren hinauf in die Berge. Auf dem Col de Teghime haben wir wieder freie Sicht bis zur Westküste und genießen den Blick auf das tiefblaue Meer. Nach Patrimonio geht es in Richtung Saint Florent. Das idyllische Fischerdörfchen ist der Eingang in den Desert des Agriates, in den wir nun über die D81 einfahren. Nach ca. 5 km biegen wir ab auf die D62 und fahren durch die unberührte Landschaft aus Stein und Macchia hinauf in das alte Dörfchen Santo Pietro di Tende. Auf diesen Straßen ist "cruisen" in Reinform angesagt, ohne Verkehr, ohne Stress und bei herrlichem Wetter. Durch die Dörfer Sorio und Pieve erreichen wir dann den Pass Col de San Stefano (368 Meter) - der Blick wird wieder frei auf die Ostküste und das Merr. Über Casatorra fahren wir auf der N193 bis Bastia, um dann wieder über die Bergstraße D31 nach 123 km nach Miomo zurück zu kommen. |
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Heute geht es in den Süden in Richtung Ajacchio Auf der D80 fahren wir bis Bastia, um dann auf Korsikas bester Straße, der N193, weiter in Richtung Süden zu fahren. Bei herrlichem Wetter haben wir immer freien "Bergblick" entweder zum Monte Cinto, dem Monte Rintondo oder dem Monte d´Ora. Wir passieren den höchsten Pass Korsikas, den Col de Vizzayona (1163 Meter) und fahren durch dichte Wälder und schöne Bergformationen bis 20 km vor Ajaccio. Hier biegen wir auf die D81 ab und fahren über den Pass Col de Listincone bis zum Golfe de Sagone, in das kleine Dörfchen Tiuccia. Hier finden wir im Hotel L´Allegria einfache und nette Zimmer mit Blick auf das Meer. |
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Hotelname: Hotel La Allegria
Hotellink: http://
Bewertung: 
Hotelinfo in deutsch

Einfaches aber sauberes Hotel, mit praktisch eingerichteten Zimmern. In der kleinen Hotel Bar kann man nicht nur eine guten Drink zu sich nehmen, sondern auch kleine Snacks bestellen. Von den Zimmern und der schönen Terrasse hat man freien Blick auf das Meer. Das Doppelzimmer hat mit Früstück 60,00€ gekostet. Ein sehr guter Ausgangspunkt um einen Teil der Westküste in Tagestouren zu erkunden.
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 Vom Golf de Sagone bis zum Golf de Porto
Bei herrlichem Wetter geht es auf der D81 nach Norden, immer entlang an schönen Sandstränden und felsigen Küstenabschnitten bis nach Sagone. Weiter über kleine, kurvenreiche Straßen, hinauf auf das auf einem Felsvorsprung über dem Meer gelegenen Kleinstädtchen "Cargese" (Cargese, die Griechin). Die alte griechische Kirche erinnert noch an die Zeit, als dies eine griechische Kolonie (1774) war. Dann geht es hinauf in die Berge, den Mte Rao immer im Blick, bis in eines der wohl schönsten Städtchen Korsikas: Piana auf 435 m ü.d.M. Wir fahren weiter in Richtung Porto und nun wurden wir regelrecht verzaubert von der Landschaft. Auf der einen Seite das tiefblaue Meer und die wilde Küstenlandschaft, und vor uns die roten und bizarren Felsen der Calanche und unser Blick geht hinunter bis zum Golf von Porto. Die Fahrt durch die "Les Calanche" erinnerte uns an den Bryce Canyon in den USA - es war einfach nur schön. Vom Hafen "Marine de Porto" fahren wir weiter in das Landesinnere, dort, wo der Tourismus noch nicht die schönen, alten Orte erreicht hat. Ota, ein malerisch am grünen Hang gelegener Ort ist zwar der "Regierungsort" von Porto, hat sich aber in der Abgeschiedenheit seine ländliche Schönheit bewahrt. Über die D 84 geht es weiter hinauf auf 850 Meter nach Evisa. Auf der einen Seite die Spelunca Schlucht und auf der anderen Seite das herrliche Wald- und Wandergebiet von "Aiton", ist dieses kleine Städtchen ein Ausflugstipp für Insider. Unsere Fahrt führt uns dann weiter über die D 70 in Richtung Vico. Auf 400 Meter ist dieses verträumte Dörfchen, was einst ein Residenzort der Bischöfe von Sagnone war, noch heute politischer Hauptort dieser Region. Dann müssen wir "heim" nach Tiuccia, voll geladen mit herrlichen Eindrücken einer zauberhaften Landschaft.
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 Wir fahren bis nach "Les Sanguinaires"
Heute geht es in die Geburtsstadt von Napoleon Bonaparte - Ajaccio!! An der Küste entlang, hinauf auf den Col de Bastiano (684 Meter) geht es über die gut ausgebaute D81 bis nach Ajaccio. Eine alte, auf der römischen Siedlung "Adjacium" erbaute Stadt, die durch die Geburt von Napoleon 1769 Berühmtheit erlangte. Wir fahren weiter auf der D111 nach Westen und kommen nach 12 km an den "Pointe de la Parata". Hier, im unbebauten westlichsten Teil der Küste ist das Wasser glasklar und lädt ein zum baden und schnorcheln. Den Abschluss der kleinen Inselreihe wird von der "Grande Sanguinaire" gebildet, mit seinem gut erhaltenen, alten Leuchtturm. Zurück nach Tiuccia fahren wir die gleiche Strecke, da die Bergstraße D61 wegen Bauarbeiten geschlossen war. |
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Heute ist Ruhetag angesagt - das Wetter lädt zum faulenzen und relaxen!! Auch das muss mal sein!! |
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 Heute geht es zurück nach Klosterlechfeld - leider mit unerwarteten Problemen!! Nach einem letzten Frühstück fahren wir dann um 09:15 Uhr bei leichtem Nieselregen los in Richtung Klosterlechfeld. Aber der Regen hörte schnell auf - kurz nach Trento wurde es trocken und die Sonne war dann bis nach Hause wieder unser Begleiter!! Auf der SS12 war es eine ruhige und schöne Fahrt, bis - ja bis kurz nach Bozen meine treue Heritage nicht mehr weiter wollte. Trudi (..als Tour Guide!!) und Stefan haben sich dann alleine auf den Heimweg nach Klosterlechfeld gemacht und ich habe auf den ADAC gewartet, der dann mein Moped "versorgt hat. Im Nachhinein ein dickes Kompliment an den ADAC: Beratung, Hilfe und Rücktransport - alles war Bestens und ohne das kleinste Problem. Es war einfach nur perfekt !! Dieser Club ist meine ganz persönliche Empfehlung für alle, die mit Auto und Motorrad unterwegs sind!! Trudi und Stefan sind dann über Meran, den Reschen Pass, Imst, Garmisch und Mittenwald zurück nach Klosterlechfeld gefahren. Ein kurzer Anruf bei Petra und Dieter in Torbole von Bernd und dann sind Petra, Dieter und Bernd im voll beladenen Auto nach Klosterlechfeld gefahren. Derweil waren Trudi, Carina und Stefan auch gut angekommen, haben eine kurze Dusche genommen, und dann haben wir uns alle beim Metzgerwirt bei Haxen, Schnitzel und gutem bayerischen Bier getroffen. Es wurde ein toller Abend, an dem sich wieder neue Harley Freunde gefunden haben. In "Kolei´s - Taverne" haben wir den (..für Bernd schrecklichen) Tag, doch noch richtig zufrieden ausklingen lassen.
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